Unser aktuelles Leitmotiv ist:
Spieglein, Spieglein an der Wand
Wir werden (Auto-) Biographien lesen, wie auch Lebensgeschichten von wichtigen und nicht berühmten Personen, von Leuten, die uns bestimmt was zu sagen haben (zumindest so denkt der Schriftsteller*in 🙂 ).
Sind wir soweit?
Hier unser Bücherstapel
- Tell von Joachim B. Schmidt
- Geschichte meines Lebens von Adele Spitzeder
- Anatomie der Wolken von Lea Singer
- Verdi von Peter Härtling
- Monascella von Kerstin Holzer
- Wir Kinder vom Bahnhof Zoo von Christiane F.
- Wie alles kam von Paul Maar
Paul Maar und Neverland Island – Der Roman seiner Kindheit
Wie alles kam
Paul Maar
25. September 2024
um 19.00 Uhr
ONLINE mit anna e il libro
In diesem Buch erinnert sich Paul Maar an den frühen Tod seiner Mutter, den viele Jahre im Krieg verschwundenen Vater, die neue Mutter, er erinnert sich an das Paradies bei den Großeltern und die unbarmherzige Strenge in den Wirtschaftswunderjahren. Die Erinnerungen des Schriftstellers sind zugleich Abenteuer- und Freundschaftsgeschichte, ein Vater-Sohn-Roman und eine Liebeserklärung an seine Frau Nele. Vor allem aber sind sie eine Feier der Lebensfreude, die er seinem Leben abtrotzen musste.
Paul Maar beschreibt in seinen bewegenden Erinnerungen das, womit er sich auskennt wie kein Zweiter: die innere Insel, auf die sich Kinder zurückziehen. Wer dieses Buch gelesen hat, weiß, warum Paul Maar das »Sams« erfinden musste.
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